Steuerberatung

Sie bekommen

Unsere steuerlichen Angebote bestehen im Wesentlichen aus drei Kategorien

Klicken Sie auf die jeweilige Fläche, um mehr zu erfahren.

Steuererklärungen:


Das umfasst das Erstellung von Steuererklärungen und die Überprüfung von Steuerbescheiden.

Steuerberatung:


Sie beinhaltet die vorausschauende Beratung für eine optimale Steuergestaltung.

Vertretung:


Vertretung von Steuerpflichtigen gegenüber der Finanzverwaltung.

Gestaltungsberatung:


Vorausschauende Beratung für eine optimale Steuergestaltung.

Deklarationsberatung:


Hilfe bei der Erstellung von Steuererklärungen und die Überprüfung von Steuerbescheiden.

Durchsetzungsberatung:


Vertretung von Steuerpflichtigen gegenüber der Finanzverwaltung.

Deklarationsberatung

Sie erhalten:

  • Einkommensteuerklärungen
  • Körperschaftsteuererklärungen
  • Umsatzsteuererklärungen
  • Gewerbesteuererklärungen
  • Feststellungserklärungen
  • Schenkungsteuer- und Erbschaftsteuererklärungen

Deklarations-
beratung

Sie erhalten:

  • Einkommensteuerklärungen
  • Körperschaftsteuererklärungen
  • Umsatzsteuererklärungen
  • Gewerbesteuererklärungen
  • Feststellungserklärungen
  • Schenkungsteuer- und Erbschaftsteuererklärungen

Gestaltungsberatung

Sie bekommen:

Gestaltungsberatung für die nahe Zukunft

Ziel: Planungssicherheit – beispielsweise durch:

  • Abschätzung der voraussichtlichen Steuerbelastung mit Steuerplanungsrechnungen und Steuerbelastungsvergleichen
  • Frühzeitige Beantragung der Reduzierung oder Erhöhung von Steuervorauszahlungen
  • Steuerverschiebungen insbesondere im Vorfeld von Investitionen

Gestaltungsberatung auf lange Sicht

Ziel: Optimierung der Steuerbelastung – beispielsweise durch:

  • Änderung der Rechtsformwahl eventuell unter Einbindung von Angehörigen
  • Grenzsteuersatzerwägungen
  • Frühzeitige Vermögensübertragungen

Gestaltungs-
beratung

Sie bekommen:

Gestaltungsberatung für die nahe Zukunft

Ziel: Planungssicherheit – beispielsweise durch:

  • Abschätzung der voraussichtlichen Steuerbelastung mit Steuerplanungsrechnungen und Steuerbelastungsvergleichen
  • Frühzeitige Beantragung der Reduzierung oder Erhöhung von Steuervorauszahlungen
  • Steuerverschiebungen insbesondere im Vorfeld von Investitionen

Gestaltungsberatung perspektivisch, auf lange Sicht

Ziel: Optimierung der Steuerbelastung – beispielsweise durch:

  • Änderung der Rechtsformwahl eventuell unter Einbindung von Angehörigen
  • Grenzsteuersatzerwägungen
  • Frühzeitige Vermögensübertragungen

Durchsetzungsberatung

Sie erhalten:

  • Vertretung gegenüber den Finanzbehörden im Einspruchsverfahren
  • Beratung im Steuererhebungsverfahren (Steuerstundung, Erlass)
  • Vertretung vor den Finanz- und Verwaltungsgerichten
  • Entlastung und Unterstützung bei allgemeinen Betriebs- sowie bei besonderen Außenprüfungen durch das Finanzamt wie zum Beispiel der Umsatzsteuer-Sonderprüfung

Das beinhaltet: 

  • Absprache mit dem Prüfer über Ort, Termin und Zeitraum der Prüfung
  • Zusammenstellung von Unterlagen und Datenträger
  • Abklärung von Fragen in der Prüfungsphase
  • Prüfungsbericht durchgehen
  • ggfs. Einspruch einlegen
  • Schlussbesprechung

Durchsetzungs-
beratung

Sie erhalten:

  • Vertretung gegenüber den Finanzbehörden im Einspruchsverfahren
  • Beratung im Steuererhebungsverfahren (Steuerstundung, Erlass)
  • Vertretung vor den Finanz- und Verwaltungsgerichten
  • Entlastung und Unterstützung bei allgemeinen Betriebs- sowie bei besonderen Außenprüfungen durch das Finanzamt wie zum Beispiel der Umsatzsteuer-Sonderprüfung

Das beinhaltet: 

  • Absprache mit dem Prüfer über Ort, Termin und Zeitraum der Prüfung
  • Zusammenstellung von Unterlagen und Datenträger
  • Abklärung von Fragen in der Prüfungsphase
  • Prüfungsbericht durchgehen
  • ggfs. Einspruch einlegen
  • Schlussbesprechung


Jahresabschlüsse

Gewinnermittlungen

Sie bekommen
Jahresabschlüsse und Einnahmeüberschussrechnungen

Sie bekommen
Jahresabschlüsse und Einnahme-
überschussrechnungen

Der Jahresabschluss ist der rechnerische Abschluss eines kaufmännischen Geschäftsjahres. Er stellt die finanzielle Lage sowie den Erfolg eines Unternehmens fest und besteht aus Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung.

Freiberufler*innen und bestimmte Gewerbetreibende (siehe Tabelle unten) erstellen eine Einnahmen-Überschuss-Rechnung. Dabei handelt es sich im Gegensatz zum Jahresabschluss um eine vereinfachte Art der Gewinnermittlung. Entscheidend ist grundsätzlich der Zahlungszeitpunkt einer Einnahme bzw. Ausgabe und nicht die wirtschaftliche Zugehörigkeit zum Veranlagungsjahr.


Finanzbuch-haltung digital

Finanzbuchhaltung digital

Finanzbuchhaltung

Nach dem detaillierten Erfassen und Buchen Ihrer Einnahmen- und Ausgabenbelege erhalten Sie von uns die betriebswirtschaftliche Auswertung, eine Tabelle aus der Sie Ihre monatsaktuellen Umsätze, Kosten und den Gewinn bzw. Verlust ablesen können. Damit haben Sie ein genaues Bild Ihres Unternehmens und können schnell auf Veränderungen reagieren.

Zusätzlich bekommen Sie eine weitere wichtige Auswertung, die sog. Offene-Posten-Liste, aus der die noch nicht bezahlten Rechnungen ersichtlich sind; dies unterstützt Ihr Mahnwesen.

Gleichzeitig erhalten Sie das ELSTER-Versendungsprotokoll als Nachweis für die Versendung der Umsatzsteuervoranmeldung an das Finanzamt.

Finanzbuchhaltung digital

Finanzbuchhaltung digital bedeutet papierloses Arbeiten in Verbindung mit digitaler Kommunikation.

Eingescannte oder mit dem Smartphone abfotografierte Belege können Sie mit einer App oder per Email sehr einfach in eine unternehmenseigene Cloud hochladen. Damit stehen uns Ihre Belege zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung.

Mit diesem revisionssicheren digitalen Belegarchiv erhalten Sie die Möglichkeit, jederzeit und von überall auf Ihre Belege und unsere Auswertungen zugreifen zu können.

Daneben verwenden wir sog. Schnittstellen, um andere Datenformate einlesen zu können.

Mit dem Kassenbuch – online bekommen Sie ein weiteres wichtiges Tool, mit dem Sie cloudbasiert und revisionssicher Ihre Kasse online führen können. Belege können im Kassenbuch angehängt werden.


Lohnbuchhaltung digital

Lohnbuchhaltung digital

Lohn- und Gehaltsbuchhaltung digital

Sie erhalten:

  • Die Berechnung von Löhnen und Gehältern (inkl. Baulohn)
  • Sofortmeldungen nach § 28a Absatz 4 SGB IV
  • An- und Abmeldung von Arbeitnehmern
  • Erstellung der laufenden Lohn- und Gehaltsabrechnungen
  • Elektronisches Meldewesen an Finanzamt, Krankenkassen und Berufsgenossenschaften
  • Elektronische Meldungen an die SOKA-Bau
  • Kurzarbeitergeld – Errechnung des KUG und Weiterleitung des Antrages an die Arbeitsagentur
  • Erstattungsanträge an Krankenkassen bei Krankheit
  • Erstellung und Übermittlung von Lohnfortzahlungsanträgen an die Krankenkasse
  • Erstellung sämtlicher notwendigen Jahresmeldungen

Auf Wunsch können wir für Sie in einer gesicherten Cloud die relevanten Daten (wie z.B. Gehaltsabrechnungen, Lohnjournal, …) zum Download bereitstellen.


Verfahrens-dokumentationen

Verfahrensdokumentationen

Eine Verfahrensdokumentation ist

Eine Verfahrens-
dokumentation ist

ein Bericht, in dem alle zum Verständnis der Buchführung relevanten digitalen Geschäftsabläufe, Daten und Ablagesysteme genau beschrieben werden, einschließlich sämtlicher vor- und nachgelagerter Prozesse und Systeme wie z. Bsp. Warenwirtschaftssystem und Dokumentenmanagement.

Aus einer guten Verfahrensdokumentation kann man sehen, wie die digitalen Daten in Ihrem Unternehmen erfasst werden, in ein Register aufgenommen, verarbeitet, gespeichert, archiviert und gelöscht werden.

Bei der Beschreibung zum Beispiel eines Fakturierungssystems muss der gesamte Geschäftsvorfall von der Entstehung bis hin zu seinem Abschuss dokumentiert werden, d.h. von der Aufnahme des Projekts, über die Anfertigung von Angeboten bis hin zur Rechnungsstellung und Überwachung des Geldeingangs.

Die Verfahrensdokumentation bringt ein schnelles Verständnis für die Strukturen und Prozesse des Unternehmens.

Ihr Vorteil

Die genaue Betrachtung der internen Prozesse bietet Ihnen die Möglichkeit, die eigenen Abläufe zu beleuchten und festzustellen, wie effizient und sinnvoll diese sind bzw. noch sind. Oftmals ergeben sich Einspar- und Optimierungspotentiale.

Wer braucht eine Verfahrensdokumentation und warum?

Wer braucht eine Verfahrens-
dokumentation und warum?

Wer: Jede buchführungs- und aufzeichnungspflichtige Unternehmerin und jeder buchführungs- und aufzeichnungspflichtige Unternehmer, das bedeutet jede und jeder Gewerbetreibende sowie jede freiberuflich tätige Person braucht eine Verfahrensdokumentation. Besonders wichtig ist die Verfahrensdokumentation für bargeldintensive Betriebe.

Warum: Im Vorfeld einer Betriebsprüfung wird die Verfahrensdokumentation von der Finanzverwaltung angefordert, um dem Betriebsprüfer eine effektive Prüfung insbesondere im Hinblick auf Nachvollziehbarkeit und Nachprüfbarkeit der digitalen Steuerunterlagen zu ermöglichen (§145 Abs. 1 AO, §238 Abs. 1 S. 2 u. 3 HGB)

Ohne Verfahrensdokumentation kann es passieren, dass der Betriebsprüfer die Buchhaltung als nicht ordnungsgemäß ansieht. Eine daraus resultierende Schätzungsbefugnis der Finanzverwaltung kann dazu führen, dass die erklärten Umsätze um bis zu 10% erhöht werden.

Sprechen Sie uns an!


Digitaler Workflow

Digitalisierung und IT-Prozesse

Sind Sie digital?

Profitieren Sie von unseren digitalen Leistungsangeboten und IT-Prozessen

Unsere digitalen Leistungsangebote und IT-Prozesse

  • Digitale Erreichbarkeit, Nachrichten online
  • Digitaler Belegupload und Belegaustausch
  • Dokumentenersetzendes Scannen
  • Kassenbuch – online
  • Steuerbescheid, elektronischer Abruf
  • Digitale revisionssichere Archivierung

  • Digitaler Einspruch
  • Steuerkontenabruf
  • Nutzung der Vollmachtdatenbank
  • Nutzung des Bankassistenten
  • Schnittstellennutzung (Datenimport)
  • Digitaler Rechnungsausgang

Unsere Tools für Ihr Unternehmen

  • Grundbücher online – digitales Kassenbuch, digitales Wareneingangs- und Warenausgangsbuch (alle GOBD zertifiziert)
  • Angebots- und Rechnungserstellung online


Unternehmensberatung

Unternehmensberatung

Unternehmens-
beratung

Was könnte frau / man tun, um das Ertragsniveau nach unten abzusichern oder das Ertragsniveau zu erhöhen?  

Unternehmensentwicklung:   

Unternehmens-
entwicklung:   

Wir begleiten und unterstützen Unternehmerinnen und Unternehmer bei der Beantwortung der Frage, wie sie ihr Unternehmen erfolgreich in die Zukunft führen wollen- und das zum Beispiel entlang folgender Fragen:

  • Was macht mein Unternehmen besonders oder idealerweise sogar einzigartig?
  • Wie sind wir mit unseren Produkten und/oder Dienstleistungen im Markt positioniert?
  • Wie gewinnen wir neue Kunden und halten bestehende?

Wenn Sie also die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens auch für die Zukunft sichern und künftigen Marktanforderungen gerecht werden wollen, informieren wir Sie gerne, wie wir Sie dabei unterstützen können.

Unternehmer*innen-Beratung:  

Wie erfolgreich Menschen im Unternehmen zusammen arbeiten, hängt maßgeblich von der Mitarbeiterführung ab.

  • Wie komme ich zu einer Führung, die Mitarbeiter wirklich erreicht und gute Ergebnisse bringt?
  • Was ist für erfolgreiche Führung wirklich notwendig?
  • Wie schaffe ich es als Führungskraft, bei aller Orientierung auf Erfolg und Effizienz mir selber treu und Mensch zu bleiben?

Sie möchten mit einem erfahrenen Sparringspartner mit unverstelltem Blick von außen diese Fragen klären? Sie hätten am liebsten eine temporäre und punktuelle Begleitung -exakt in der für Sie erforderlichen Dauer und Intensität?

Dann sind wir gerne für Sie da!


Betriebswirtschaftliche Analysen

Betriebswirtschaftliche Beratung

Betriebswirtschaftliche Beratungsangebote

Zahlen verstehen, Zahlen richtig auswerten

Unsere Beratungsmodule:

Die BWA zeigt u. a. den Monatsumsatz, das Monatsergebnis sowie die Entwicklung einzelner Kostenarten. Damit dient sie der zeitnahen Darstellung der Unternehmensentwicklung und bildet die Grundlage

  • für die laufende Analyse und Steuerung des Unternehmens
  • für die Früherkennung von Trends, Fehlentwicklungen oder Planabweichungen.

Anhand ausgewählter Kennzahlen zur Vermögens-, Finanz- und Ertragslage können Sie Trends der Unternehmensentwicklung und Ansatzpunkte für mögliche Verbesserungen erkennen.

Im Interesse der Übersichtlichkeit und Verständlichkeit werden die Zahlen graphisch aufbereitet.

Denkbare Fragestellungen sind:

  • Wie würde eine Bank Ihr Unternehmen bewerten?
  • Wo steht Ihr Unternehmen im Branchenvergleich?
  • Welche Möglichkeiten zur Kostensenkung gibt es?
  • Welche Möglichkeiten zur Umsatzsteigerung gibt es?

Erörterung der klassischen Finanzierungsarten für Klein- und Mittelbetriebe

  • Einlagen des Inhabers bzw. der Gesellschafter
  • Gewinnthesaurierungen
  • Kredite von Banken (Kontokorrent, Darlehen)
  • Leasing (statt Kauf durch Kreditaufnahme)
  • Lieferantenkredite
  • Anzahlungen von Kunden (Vorkasse)
  • Darlehen von Freunden, Bekannten, Verwandten, Familie
  • Öffentliche Finanzierungshilfen

Erörterung von Maßnahmen zur Verbesserung der Bonität und des Ratings

  • Formulierung der Unternehmensstrategie
  • Verbesserung der betriebswirtschaftlichen Qualifikation
  • Unternehmensnachfolgekonzepte
  • Optimierung der Kontoführung

Planungsrechnungen zum Beispiel Erfolgs-, Liquiditäts- und Bilanzplanungen sind ein wichtiges Instrument zur Steuerung und Überwachung der Unternehmensentwicklung. Die Erstellung vollzieht sich typischer Weise in drei Schritten:

Schritt 1

  • Analyse der Vorjahre

Schritt 2

  • Planung der Folgejahre

Schritt 3

  • Regelmäßige Überwachung der Planung
  • Monatliche/quartalsweise Soll- / Ist-Vergleiche
  • Analyse der Abweichungsursachen
  • Erarbeitung von Gegenmaßnahmen

Die Nachvollziehbarkeit und Plausibilität der ermittelten Daten spielt dabei eine wichtige Rolle.

  • Mindestumsatzkalkulation
  • Deckungsbeitragsrechnung
  • Kalkulationsschemata

Das Ertragssteigerungskonzept für Unternehmen:

  • Maßnahmen zur Kundenbindung
  • Maßnahmen zur Kundengewinnung
  • Maßnahmen zur Ausschöpfung der Umsatzpotentiale
  • Maßnahmen zur Kostensenkung

Ein wichtiger Anlass der Unternehmensbewertung ist der Kauf oder der Verkauf von Unternehmen und Beteiligungen. Bei der modernen Unternehmensbewertung wird die Bewertung auf der Basis von Zukunftseinschätzungen durchgeführt und nicht aufgrund historischer Werte, weil Letztere meist völlig überholt und damit unrealistisch sind. Amtliche Bewertungsmethode ist die zukunftsorientierte Ertragswertmethode; in den letzten Jahren setzt sich jedoch immer mehr die rein zukunftsorientierte Free-Cash-Flow-Methode durch.

Die Multiple Diskriminanzanalyse (DMA) nach der vereinfachten Methode ist ein Insolvenz-Frühwarnsystem, das auf sechs ausgewählten Kennzahlen mit vorgegebenen Gewichtungsfaktoren beruht und damit die Berechnung eines Frühwarnindikators bzw. eine Interpretation über den Grad der Insolvenzgefährdung erlaubt.

Der italienische Ökonom Vilfrede Pareto beobachtete Anfang des 20. Jahrhunderts:

20% der Kunden oder Waren bringen 80% des Umsatzes
20% der Produktionsfelder verursachen 80% des Ausschusses
20% der Zeitung enthalten 80% der Nachrichten
20% der Besprechungszeit bewirkt 80% der Beschlüsse
20% der Schreibtischarbeit ermöglicht 80% des Arbeitserfolges
20% der Beziehungen bescheren 80% des persönlichen Glücks


Schenken und Vererben

Schenken + Vererben

Unsere Beratungsangebote

  • Wie erstelle oder ändere ich ein Testament?
  • Wie hoch sind die Freibeträge?
  • Gesetzliche Erbfolge oder Testament?
  • Gemeinschaftliches Testament
  • Was ist ein Berliner Testament?
  • Vor- und Nacherbschaft
  • Erbe und Vermächtnis
  • Lebzeitige Schenkungen und Pflichtteilsanspruch
  • Vorweggenommene Übertragung von Vermögenswerten
  • Übertragung von Immobilien unter Nießbrauchs- oder Wohnrechtsvorbehalt in der steuerlichen Gesamtschau